19.05.2019: Zehn verletzte Polizisten bei Krawallen vor Berner Reitschule

19.05.2019: Zehn verletzte Polizisten bei Krawallen vor Berner Reitschule

Mehr als 30 Vermummte hatten in der Nacht auf den 19. Mai 2019 rund um das Gebiet Schützenmatte begonnen, Barrikaden zu bauen und diese anzuzünden. Die Randalierer haben anrückende Beamte mit Feuerwerkskörpern und Laserpointern attackiert. Der städtische Sicherheitsdirektor Reto Nause (CVP) vermutet die «gewaltextremistische linke Szene» als Urheber. Es sei eine offensichtlich organisierte Gewaltorgie und die Krawalle seien scharf zu verurteilen.

Laut Polizeiangaben wurden bei dem Einsatz zehn Polizisten verletzt. Elf Personen wurden festgenommen. Quelle: srf.ch (19.05.2019)

Kommentar: Seit Jahren tanzt die gewaltbereite linksextreme Szene den Behörden auf den Nasen herum. Obwohl auf kantonaler Ebene bei Demonstrationen ein Vermummungsverbot besteht, wird dieses in der Stadt Bern «aus deeskalativen Gründen» meist nicht angewandt. So können sich gewaltbereite Kriminelle munter ihre Gesichter verhüllen, damit die Polizei ihre Identität nicht oder nur schwerlich nachweisen kann. Darum braucht es endlich ein nationales Verhüllungsverbot im öffentlichen Raum. Ja zur Volksinitiative am 7. März 2021!